Psychische Gefährdungsbeurteilung? Kriegen wir doch wohl allein hin… oder doch nicht?

„Könnt ihr da nicht einfach mal eine Umfrage erstellen?“ wird immer wieder von einigen Geschäftsführungen an ihre HR Abteilungen herangetragen. Aber ist das so einfach? Und vor allem: Hält eine solche Umfrage den gesetzlichen Vorgaben und Qualitätsstandards einer „echten“ psychischen Gefährdungsbeurteilung (GB Psych) stand?
Frischer Wind im Kopf für mehr (Selbst-)Wertschätzung

Sport machen, Erfolgs- oder Glückstagebuch führen, ein positives Mindset aufbauen, sich selbst etwas Gutes tun für mehr Selbstwertgefühl? Das liest sich immer so leicht – leichter als es ist. Solche Listen kursieren zu Hauf durchs Internet und liefern eigentlich mehr Fragen als Antworten; vor allem aber lösen sie nicht das Kernproblem: Die tief in uns verankerten Denkmuster, die uns überhaupt erst ein negatives Selbstbild bescheren. Deswegen sage ich: Nieder mit den festgefahrenen Denkmustern, es lebe der Perspektivenwechsel! Lass uns frischen Wind in den Kopf des Gewohnheitstiers bringen, um uns selbst und andere in unserem Alltag mehr wertzuschätzen.
Psychische Gefährdungsbeurteilung als (Super-)Service

Mentale Gesundheit ist keine Privatsache – so wie wir unseren Körper tagtäglich überall mit hin schleppen, tragen wir auch unsere Psyche immer mit uns herum; so wie sich unser Körper jederzeit mit Viren infizieren können, wirken auch auf unsere Psyche beständig verschiedene Faktoren ein, die sie krank und schlimmstenfalls arbeitsunfähig machen können. Übrigens ist mentale Gesundheit auch kein Tabuthema – willkommen im 21. Jahrhundert.
Wenn die Gedanken kreisen…

Lass‘ uns Gedankenkarussell fahren!
Achtung, Achtung! Jetzt geht’s ab hier! Neue Runde, noch mehr Spaß! Chips gibt’s an der Kasse! Die nächste Runde geht rückwäääärts!
Lene schreibt

Mentale Gesundheit im Alltag
Ich teile mit dir meine Erfahrungen und Erlebnisse und natürlich auch Tipps, Ideen und Hinweise, die mir persönlich geholfen haben. Oder manchmal eben auch nicht.